Sperrbezirke in München verbieten die Prostitution in Ortsgebieten mit weniger als 30.000 Einwohnern. Hierzu zählt unter anderem auch der Flughafen der bayrischen Hauptstadt. Verboten sind sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung. Es spielt dabei auch gar keine Rolle wie diese Form der Dienstleistung angeboten wird. Jede Art der sexuellen Dienstleistung gegen Entgelt, wird als Prostitution gewertet. Obwohl Sexarbeit schon seit fast 15 Jahren erlaubt und sogar steuerpflichtig ist, gilt das Verbot in einigen Teilen Münchens nach wie vor. Aus diesem Grund ist die Ausübung eines Escortservice nur dann möglich, wenn die Rahmenbedingungen erfüllt sind. Ein Verstoß zieht Konsequenzen nach sich und zählt bei Missachtung als Ordnungswidrigkeit und bei Wiederholung sogar als Straftat. Um Sie vor solch Unannehmlichkeiten zu schützen, haben wir eine Auswahl einiger renommierten Hotels zusammengefasst, in denen Sie sich bedenkenlos mit einer Escort Lady treffen können und einen Begleitservice trotz Sperrgebiet genießen können.