Escort Lady – Der Bericht einer Nacht

Escort Lady Jane erzählt von einem Ihrer aufregendsten Erlebnisse

Es ist kurz vor 17 Uhr als mein Handy vibriert. Es ist Susanne, die nette Inhaberin meiner Escort Agentur. Sie offeriert mir ein Angebot eines wohlhabenden Unternehmers aus München, für heute um 22 Uhr. Susanne weiß um meine Aufgeschlossenheit und meine Hingabe für solch Arrangements. Ich lese den Inhalt der Nachricht und schon beim Lesen überkommt mich ein Kribbeln am ganzen Körper. Mit großer Freude, dem heutigen Abend entgegensehend, schlendere ich mit leichten Schritten zu meinem großzügigen Kleiderschrank der für Treffen, auch wie dieses, einiges bereithält.

 

Große Vorfreude

Ich wähle einiges an Lingerie, Halterlosen und ebenso meine liebsten High Heels. Nach sorgfältiger Wahl meiner Outfits gehe ich summend ins Bad, lasse heißes Wasser in die Wanne ein und gebe etwas Öl dazu, welches meine Haut weich umschmeichelt. Mich überkommt eine immer größer werdende Vorfreude, nachdem ich mich etwas stimuliert habe, unter der ruhigen Oberfläche des ölbenetzten Wassers.

 

Lustvolle Vorbereitung

Mit nassen Haaren, die ich in einem Handtuch zu einem Turban gewickelt habe, verlasse ich das Bad und lege mir die Sachen auf meinem Bett zurecht die ich mir für den netten Gentleman ausgesucht habe. Ich creme meinen Körper mit einer aphrodisierenden Creme ein, die die Lust des Herren, der mich auserwählt hat, zusätzlich steigern soll und vollende das Ganze mit einem wohlwollenden Duft meiner Parfümsammlung.

 

Nur nackte Haut

Ich setze mich auf die Kante meines Bettes und nehme mir die Halterlosen. Eine nach der anderen streife ich mir Stück für Stück das Bein hoch und stelle mir vor wie er sie mir langsam wieder herunter stülpt. Ich lasse heute die Wäsche weg und packe sie in eine kleine Tasche, die ich mitnehmen werde. Denn er wünscht sich nur meine nackte Haut, verborgen unter einem Mantel und nur den Strümpfen. Zurück im Bad mache ich mich zurecht. Meine krausen Haare, die ich mit dem Glätteisen gezähmt habe, binde ich rechts und links zu je einem geflochtenen Zopf. Der Klient wünscht das so. Ich pudere ein wenig mein Gesicht, trage Mascara und abschließend etwas Rouge auf.

 

Der Mann der mich heute Nacht erobern wird

Einzig mit meinen Halterlosen Strümpfen gekleidet, führt mich mein Weg noch einmal am Kleiderschrank vorbei. Ich hole meinen langen schwarzen Mantel heraus, der meine Scham und meine blanken Brüste vor fassungslosen und gierigen Blicken verdecken soll, während meines Weges, zu dem Mann der mich heute Nacht erobern wird. Ich ziehe die Tür hinter mir zu und weiß das es nun nicht mehr lange dauert bis ich Jenen sehe, der mich ausgewählt hat. Mein Herz schlägt schneller. Es ist die Aufregung, ein bisschen wie bei einem Blind Date. Nur das ich weiß das es nicht nur bei einem Glas Champagner bleibt.

 

Bin ich die Escort Lady auf die er gewartet hat?

Da bin ich nun. Stehe vor dem Eingang des Hotels, halte noch einmal kurz inne, atme tief durch und trete durch die Tür. Da steht er, ein großer Mann mittleren Alters mit dunkelblondem gewelltem Haar. Mit einem Arm an der Bar gestützt sieht er mit erwartungsvollen Augen in meine Richtung, unwissend ob ich die Escort Lady von Royale Escort München bin, die seine Nacht heute ein wenig vollkommener machen wird. Diese Ungewissheit nehme ich ihm, als ich geradewegs auf ihn zugehe und mich als „Jane“ vorstelle.

 

Glückliches Ertasten

Er weiß das ich unter dem Mantel nichts trage und spüre förmlich wie es ihn mehr und mehr erregt. Nach ein paar gewechselten Worten und einem Schluck Champagner nehme ich seine Hand als Zeichen nun auf sein Zimmer zu gehen. Wir sind alleine im Lift und ich nutze diese Situation um seine Hand kurz unter meinen Mantel zu führen. Was er ertastet gefällt ihm sichtlich.

 

Tief. Gewaltig. Ende.

Nach kurzen Berührungen öffnet sich der Lift und wir gehen ohne ein Wort zu wechseln in sein Zimmer hinein.Er packt mich an den Schultern und drückt mich bestimmend aber dennoch sanft zu Boden, so dass ich vor ihm kniend seinen Wunsch aus seinen Augen ablesen kann. Während ich mich an seiner Hose zu schaffen mache, streift er mir den Mantel von den Schultern und massiert meine wohlgeformten Brüste. Er zieht mich nach oben, nimmt meine Hand und führt mich in Richtung des Bettes wo er mich hinüberbeugt, so dass ihm mein blanker Hintern zur Schau steht. Ein kleiner Klaps und schon kann ich ihn spüren. Tief. Gewaltig. Ende.

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